Donnerstag, 3. Januar 2008

Vorwahlen in Iowa

Es ist soweit: Die Vorwahlen in Iowa finden heute Nacht statt!

Traut man den Umfrageexperten, dann wird Ron Paul in Iowa mit etwa 7% Wählerstimmen auf dem abgeschlagenen 5. Platz landen. Wir trauen den Umfrage"experten" natürlich nicht! Wieso sollten wir auch, nach all dem Pfusch, den Manipulationen und Ungereimtheiten der letzten Monate? Die Tabelle mit den Umfragewerten füge ich hier nur zu Unterhaltungszwecken ein. :-)

Quelle: RealClearPolitics

Nur unser Freund Carlson Tucker und der alte Polithaudegen Pat Buchanan wagten es gestern im US-Fernsehen anzusprechen, was sich wohl gleich in Iowa abspielen wird:


Ron Paul machte gestern auf CNN einen ziemlich optimistischen Eindruck. Hoffen wir, dass er sich zum letzten Mal die obligatorische "er liegt in den Umfragen WEIT zurück"-Einleitung anhören musste.


Auf geht's Iowa - bringt Schande über die Mainstream-Medien! :-)

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Habe den Link zu dieser Website auf der Weltwoche-Website gesehen. Sehr interessante Präsenz. Ich gratuliere zum und danke fürs Engagement. Ehrlich gesagt (Schande über mein Haupt) das erste Mal überhaupt, dass ich den Namen Ron Paul höre - er scheint ein wertvoller Kandidat zu sein.

Johannes hat gesagt…

Die Schuld, dass sie noch nie was von Ron Paul gehört haben liegt nicht bei Ihnen, sondern bei den (US-)Medien, die es bisher versäumt haben fair und ausgeglichen über die Kandidaten zu berichten.

Das wird sich hoffentlich nach den Wahlen heute Nacht ändern. ;-)

Bassmann hat gesagt…

Hallo Schweizer Freunde!
Jetzt geht's los.
Bin schon ganz aufgeregt.

Grüße aus dem Ruhrgebiet:-)

Johannes hat gesagt…

Hallo Ruhrgebiet!
Auch noch wach? :-)

Schaue gerade CNN Live-Stream.

LucienS hat gesagt…

Hmmm schade im Moment sieht es so aus, als wären McCane, Thompson und Paul innerhalb von 3% wähleranteil...hoffentlich tut sich da noch was!

Anonym hat gesagt…

Bei den Republikanern setzte sich erwartungsgemäss Ex-Gouverneur und Baptistenprediger Mike Huckabee durch. Für ihn entschieden sich nach Auszahlung von rund 80 Prozent der republikanischen Stimmen 34 Prozent der Parteianhänger, Ex-Gouverneur Mick Romney kam nur auf 25 Prozent. Danach folgten Fred Thompson und Senator John McCain mit jeweils 13 Prozent. Huckabee stützte sich unter anderem auf einen grossen Anteil tiefgläubiger Wähler in Iowa.